Centre de Réhabilitation Château de Colpach

Im Dienst des Patienten und zum Erhalt seiner Lebensqualität

Das Centre de Réhabilitation Château de Colpach hilft Patienten bei der physischen, physiologischen und psychischen Genesung. Es umfasst den ,Service National de Réhabilitation Post-Oncologique’ sowie den ,Service National de Réhabilitation Physique’.

• JEDER PATIENT WIRKT AN SEINER EIGENEN GENESUNG MIT
• INDIVIDUELLES PROGRAMM FÜR JEDEN PATIENTEN
• EINE BESSERE LEBENSQUALITÄT
• DAS ZENTRUM IN BILDERN

Jeder Patient wirkt an seiner eigenen Genesung mit

Das Rehazentrum vervollständigt das Krankenhausangebot in Luxemburg und trägt dazu bei, die Qualität des Gesundheitssektors nachhaltig zu gewährleisten. Dieser entwickelt sich stetig weiter und passt sich so an die Bedürfnisse einer Gesellschaft im Wandel an:

• Der „Service National de Réhabilitation Post-Oncologique“ ist Teil des Nationalen „plan cancer“ und wendet sich an Patienten, die an den Folgen einer Krebserkrankung oder deren Behandlung bzw. an einer damit verbundenen Folgeerscheinung leiden.
• Der „Service National de Réhabilitation Physique“ hilft Patienten nach einer schweren oder chronischen Krankheit bzw. nach einer Operation bei der Wiedererlangung Ihrer Gesundheit sowie ihrer Lebensqualität.

Individuelles Programm für jeden Patienten

Das Rehazentrum bietet individuelle Programme an, die mit dem Patienten ausgearbeitet und ständig angepasst werden:

• technische und grundlegende Versorgung,
• medizinische, therapeutische, psychologische und emotionale Nachsorge zur Behandlung von Begleiterscheinungen, Schmerzen und Müdigkeit in Verbindung mit der Krebserkrankung und ihrer Behandlung,
• körperliche Reha,
• psychosoziale bzw. therapeutische Beratung und Begleitung
• Informationen zu Hilfsdiensten.

Eine bessere Lebensqualität

Mit einem angepassten Gesundheitsplan und therapeutischer Anleitung hilft das Rehazentrum Patienten bei der Anpassung ihres Lebensstils, um so auch das Risiko eines Rückfalls bzw. einer erneuten Erkrankung zu verringern und die Auswirkungen der Krankheit auf ihren familiären, sozialen und beruflichen Lebenskontext zu verhindern.